3. Januar 2018
Mittwoch, 19:30
Curt-Frenzel-Stadion, Augsburg
Augsburger Panther
3 : 1
(2:0 / 1:1 / 0:0)
Fischtown Pinguins
(2:0 / 1:1 / 0:0)
31 Torschüsse 33
8 Strafen 10

Schiedsrichter

Hauptschiedsrichter: Mark Lemelin, Andre Schrader

Linienrichter: Kilian Hinterdobler, Lukas Kohlmüller

Torschützen

1:0 (05:48) Schmölz (Holzmann, LeBlanc) PP1

2:0 (18:19) Parkes (LeBlanc, Guentzel)

2:1 (22:38) Bast (Mauermann, Moore)

3:1 (28:47) Holzmann (Davies, Lamb) PP1

Spielbericht

 

Roy zurück im Tor

Nach seinem kurzen und erfolgreichen Ausflug zum Spengler Cup kehrte Olivier Roy zurück ins Panthertor. Jonathan Boutin fehlte krank. Auf der Tribüne nahmen Simon Sezemsky und T.J. Trevelyan Platz.

Panther das bessere Team

Bis auf wenige Ausnahmen dominierten die Panther den Startabschnitt, Bremerhaven tauchte nur selten gefährlich vor Olivier Roy auf. Mit dem ersten Powerplay des Abends gingen die Panther in der sechsten Minute durch Daniel Schmölz in Führung. Der Treffer gab Augsburg in dieser wichtigen Partie die nötige Sicherheit. So sorgte Trevor Parkes in der 19. Spielminute nicht unverdient für das 2:0 und eine zunächst komfortable Führung nach 20 Minuten.

Panther reagieren gut auf Gegentreffer

Der Mittelabschnitt wurde zu Beginn von jetzt aktiveren Gästen bestimmt, die sich schnell mit dem Anschlusstor durch Jason Bast belohnten (23. Minute). Doch die Panther hielten weiter an ihrem Game-Plan fest und stellten in Person von Thomas Holzmann erneut in Überzahl in der 29. Minuten den alten Abstand wieder her. Die Pinguins kamen im weiteren Spielverlauf nur selten zu gefährlichen Abschlüssen. Und wenn, war immer wieder Olivier Roy souverän zur Stelle.

AEV verteidigt geschickt

In der ein oder anderen Situation verpassten es die Panther im Schlussdrittel, für eine Vorentscheidung zu sorgen. Gegen Ende erhöhten sich die Spielanteile der Gäste aus dem Norden, doch speziell in der eigenen Zone waren die Panther sehr präsent und verteidigten das Ergebnis geschickt und fuhren so am Ende einen wichtigen und verdienten Sieg dank einer kompakten Teamleistung gegen einen direkten Kontrahenten ein.