19. Dezember 2018
Mittwoch, 19:30
EisARENA Wolfsburg
Grizzlys Wolfsburg
4 : 2
(1:2 / 2:0 / 1:0)
Augsburger Panther
(1:2 / 2:0 / 1:0)
37 Torschüsse 33
8 Strafen 10

Schiedsrichter

Hauptschiedsrichter: Piechaczek, Schrader

Linienrichter: Cepik, Laudan

Torschützen

1. Drittel:
1:0 (00:39) Alexander Karachun (Brent Aubin, Jeremy Welsh)
1:1 (05:51) T.J. Trevelyan (Scott Valentine, Brady Lamb)
1:2 (07:55) Simon Sezemsky (Scott Valentine, Daniel Schmölz)

2. Drittel:
2:2 (23:17) Nickolas Latta (Brent Aubin, Alexander Karachun)
3:2 (37:26) Brent Aubin (Alexander Karachun, Wade Bergman)

3. Drittel:
4:2 (49:33) Jeremy Welsh (Wade Bergman, Cole Cassels) 

Spielbericht

Die Augsburger Panther mussten drei Tage nach dem Derbysieg gegen München einen Rückschlag hinnehmen. Bei den Grizzlys Wolfsburg unterlag der AEV überraschend, aber letztlich verdient mit 2:4. Die Treffer für die Panther erzielten T.J. Trevelyan (6.) und Simon Sezemsky (8.). Für Wolfsburg waren Alexander Karachun (1.), Nickolas Latta (24.), Brent Aubin (38.) und Jeremy Welsh (50.) erfolgreich.

Panther zu Beginn stark

Das Spiel begann dabei denkbar schlecht, denn bereits nach 39 Sekunden nutzte Karachun die erste Chance der Hausherren zur Führung (1.). Die Panther schlugen aber zurück und gewannen das erste Drittel verdient noch mit 2:1. 

Den Ausgleich besorgte Trevelyan nach einem schönen Angriff auf Zuspiel von Scott Valentine (6.) und wenig später konnte Sezemsky Wolfsburgs Schlussmann mit einem vermeintlich harmlosen Schlenzer aus der Distanz bezwingen (8.).

Im Mitteldrittel waren die Hausherren dann allerdings besser und kamen durch ein ebenfalls glückliches Tor zum 2:2, als Olivier Roy einen Versuch von Latta passieren lassen musste (24.). 

Wolfsburg dreht das Spiel

Kurz vor Drittelende drehten die Grizzlys das Spiel nach einem Treffer von Aubin (38.) und nahmen die Führung mit in die zweite Pause. Auch weil Matt White wenige Sekunden vor der Sirene nur den Pfosten traf (40.).

Im Schlussdrittel erhöhte Welsh und Wolfsburg brachte den Sieg letztlich souverän über die Zeit.
Für den AEV geht es am Wochenende mit Partien bei den Eisbären Berlin und zu Hause gegen den ERC Ingolstadt weiter.