29. August 2021
Sonntag, 14:30
Eisstadion am Pulverturm, Straubing
Straubing Tigers
2 : 5
(1:1 / 1:2 / 0:2)
Augsburger Panther
(1:1 / 1:2 / 0:2)
- Torschüsse -
- Strafen -

Schiedsrichter

Hauptschiedsrichter:

Linienrichter:

Torschützen

1. Drittel:
0:1 (12:34) Max Eisenmenger
1:1 (19:41) Jason Akeson


2. Drittel 
1:2 (25:26) Vinny Saponari 
1:3 (35:17) Max Eisenmenger
2:3 (39:52) Jason Akeson 

3. Drittel:
2:4 (42:28) Jesse Graham
2:5 (47:59) Wade Bergman 

Spielbericht

Die Augsburger Panther kommen in der Vorbereitung immer besser in Schuss. Zwei Tage nach dem Heimsieg gegen Beitigheim, siegte der AEV auch bei den Straubing Tigers verdient mit 5:2. Die Treffer für die Panther erzielten Max Eisenmenger (13., 36.), Vinny Saponari (26.), Jesse Graham (43.) und Wade Bergman (48.). Für Straubin war Jason Akeson (20., 40.) erfolgreiich.

Eisenmenger trifft in Unterzahl

Im Vergleich zum Sieg gegen die Steelers veränderte Headcoach Mark Pederson sein Team nur auf einer Position, denn im Tor wurde wieder gewechselt und Olivier Roy stand zwischen den Pfosten. 

Und der Frankokanadier hatte gleich durchaus Gelegenheit, sich auszuzeichnen, denn in einer abwechslungsreichen Anfangsphase hatten beide Teams gute Chancen. Das erste Tor glückte dann den Panthern - und das in Unterzahl. Eisenmenger vollendete einen Alleingang eiskalt zur Führung (13.).

Kurz vor Drittelende gelang den Tigers aber der nicht unverdiente Ausgleich. Nach einem Bullygewinn zog Akeson ab und ließ Roy keine Chance (20.).

Panther im zweiten Drittel besser

Im zweiten Drittel waren die Panther dann jedoch das deutlich bessere Team. Die Gäste wirkten frischer und spritziger und belohnten sich. Nach einer Puckeroberung legte Drew LeBlanc quer auf Saponari, der Tomi Karhunen im Straubinger Tor noch ausspielte, und zum 1:2 einschob (26.). 

Der AEV ruhte sich auf der Führung aber nicht aus, sondern machte weiter und erhöhte schließlich durch den zweiten Treffer von Eisenmenger, der im Nachschuss erfolgreich war (36.). Weitere Treffer waren möglich - vor allem im Powerplay - aber Straubing verteidigte stark und verkürzte schließlich selbst mit einem Mann mehr. Erneut kurz vor der Sirene konnte Akeson jubeln (40.).

Graham und Bergman machen alles klar

Doch die Panther ließen sich davon nicht beirren, spielten im dritten Abschnitt einfach so weiter und trafen nun auch endlich auch im Powerplay. Torschütze war Graham mit einem Schuss aus der Distanz (43.). 

Als Bergman mit einem weiteren Schuss genau in den Knick wenig später sogar auf 2:5 stellte, war die Partie im Grunde entschieden. Die Panther verlegten sich nun auf Konter und brachten den verdienten Sieg souverän über die Zeit.

Am kommenden Samstag steht nun das letzte Vorbereitungsspiel bei den Schwenninger Wild Wings auf dem Programm, ehe es acht Tage später bei der Düsseldorfer EG endlich um Punkte geht.