28. August 2022
Sonntag, 16:45
Curt-Frenzel-Stadion, Augsburg
Augsburger Panther
7 : 2
(4:0 / 0:2 / 3:0)
EC Red Bull Salzburg
(4:0 / 0:2 / 3:0)
- Torschüsse -
- Strafen -

Schiedsrichter

Hauptschiedsrichter:

Linienrichter:

Torschützen

1. Drittel:
1:0 (01:34) Samuel Soramies (Michael Clarke)
2:0 (02:21) Ryan Kuffner (David Warsofsky)
3:0 (13:16) Vinny Saponari (Michael Clarke)
4:0 (18:40) Justin Volek (T.J. Trevelyan)

2. Drittel:
4:1 (37:39) Thomas Raffl
4:2 (38:19) Lucas Thaler

3. Drittel:
5:2 (43:14) Henry Haase (T.J. Trevelyan)
6:2 (45:09) David Stieler (David Warsofsky)
7:2 (51:15) Drew LeBlanc (Michael Clarke)

Spielbericht

Die Augsburger Panther haben das erste Testspiel im heimischen Curt-Frenzel-Stadion zur Saison 2022-23 deutlich mit 7:2 gegen Red Bull Salzburg gewonnen. Die Tore für den AEV erzielten Samuel Soramies (2.), Ryan Kuffner (3.), Vinny Saponari (14.), Justin Volek (19.), Henry Haase (44.), David Stieler (46.) und Drew LeBlanc (52.). Für den österreichischen Meister waren Thomas Raffl (38.) und Lucas Thaler (40.) erfolgreich.

AEV mit Traumstart

Die Panther erwischten dabei einen absoluten Traumstart: Soramies traf nach Zuspiel von Michael Clarke bereits nach 94 Sekunden zur Führung (2.) und wenig später legte Kuffner sogar das 2:0 nach (3.). 

Die Hausherren blieben auch danach das tonangebende Team und machten bereits im ersten Drittel praktisch alles klar. Saponari erneut auf Zuspiel von Clarke (14.) und Volek bei einem Konter nach Pass von T.J. Trevelyan (19.) sorgten für eine komfortable Vier-Tore-Führung zur ersten Pause. 

Sieben verschiedene Torschützen bei den Panthern

Dementsprechend nahmen die Panther im zweiten Durchgang etwas Tempo raus und Salzburg kam nun deutlich besser ins Spiel. Kurz vor Drittelende schlug sich dies auch im Ergebnis wieder, als die Gäste per Doppelschlag durch Raffl (38.) und Thaler (40.) den Rückstand halbierten. 

Im Schlussdrittel war der AEV dann jedoch wieder voll da und stellte den alten Abstand schnell wieder her. Erst traf Haase aus der Distanz zum 5:2 (44.), dann markierte Stieler den sechsten Augsburger Treffer (46.). In der 52. Minute besorgte LeBlanc schließlich noch den 7:2-Endstand.