Das CFS

Einst der Schleifgraben, seit 1971 nach dem Zeitungsverleger und langjährigen AEV-Vorsitzenden benannt, ist das Curt-Frenzel-Stadion (CFS) heute eine der bekanntesten Eishockey-Spielstätten Deutschlands.

Der traditionsreiche Standort wurde 2010 durch einen grundlegenden Stadionumbau innovativ aufgewertet. Aus dem letzten nicht komplett eingehausten DEL-Stadion ist ein energietechnischer Vorzeigebau mit hoher Publikumsfreundlichkeit geworden, der sich die unvergleichliche Atmosphäre bewahrt hat. Durch die markante Gestaltung von Dach und Fassade wurde ein neues Augsburger Wahrzeichen geschaffen.

Bei der Umsetzung der technischen Innovationen spielte nicht nur die Umwelt, sondern auch der Bezug zur Heimatregion eine zentrale Rolle. Dabei haben Energieexperten und -Unternehmen aus der Region eine tragende Rolle gespielt.

Zuschauerkapazität
6.179 Plätze, davon 3.493 normale Steh- und 2.013 Sitzplätze (KAT I & KAT II)

Hospitality
Unser großzügig bemessener Pantherclub bietet auf über 1.000 m² Fläche Platz für 900 VIP-Gäste, darunter 24 modernste Unternehmenslogen mit 306 Sitzplätzen. Eigener Eingang, direkter Zugang zum Innenbereich des Stadions, Sitzplätze der besten Kategorie und exquisites, abwechslungsreiches Catering gehen eine gelungene Kombination von Sporterlebnis und Komfort auf höchstem Level ein 

Bob's Terrasse
Eishockeyvergnügen auf 164 Sitz- und 95 Stehplätzen mit bestem Blick auf das Spielgeschehen und inkludiertem Catering 

Behinderteneinrichtungen
34 rollstuhlgerechte Zuschauerplätze mit Platz für Begleitpersonen sowie barrierefreie Zugänge zu eigenen Sanitäreinrichtungen

Presse
40 Presseplätze für TV, Radio und schreibende Journalisten

Besonderheiten
Einzigartige Atmosphäre, Innenstadtlage, perfekte Symbiose von Tradition und Moderne, öffentliches W-LAN, moderne LED-Beleuchtungsanlage, LED-Videowürfel, LED-Bande, Fanshop und Karten-Vorverkauf im Südfoyer, acht Catering-Stände im Stadion-Innenbereich, Pantherclub als gefragte Eventlocation auch außerhalb der Heimspiele, Austragungsort des renommierten Deutschland Cups von 2015 bis 2017